LAUNCH der neuen NORMALZEIT Produktlinie DEDICATED TO 2020
NORMALZEIT mit BLACKOUT und TIME TO DATE
Gefeierte Design-Marke nach Vorbild des Stadt-Wahrzeichens Wiener Würfeluhr präsentiert am 19. Mai im Café Museum in hochkarätiger Kreativ-Achse Wien/New York zwei neue „Normalzeit“-Armbanduhren in limitierter Auflage
Besondere Zeiten verlangen nach besonderen Zeitmessern: Dachte sich Design-Experte Christof Stein. Der alleinige Inhaber der Marke „Normalzeit“ und Mitbegründer sowie bis 2019 langjährige Geschäftsführer der Kunsthandelsgesellschaft lichterloh setzt mit zwei neuen „Normalzeit“-Armbanduhren ganz aktuell abermals kultige Akzente. Nach dem Vorbild der Wiener Würfeluhr – seit 1907 mit charakteristischem Achteck, Zifferblatt und dem Schriftzug „Normalzeit“ für einheitliche mitteleuropäische Zeit als weithin sichtbarer Zeitmesser an prominenten Plätzen Wiens öffentliches Wahrzeichen der Stadt – kommen jetzt die beiden Uhren „Blackout 2020“ und „Time to Date 2020“ auf den Markt, limitiert mit jeweils 1907 Stück, nach dem Geburtsjahr der Wiener Würfeluhr. Entworfen wurden die Uhren in bewährter Zusammenarbeit vom Wien gebürtigen New Yorker Designer Fredi Brodmann, seit kurzem als Senior Watch Designer für Citizen of America, Canada, Mexico und GB im 29. Stockwerk des Empire State Building beruflich beheimatet.
Tickende Zeitgeschichte
„Blackout 2020 weist ein schwarzes Zifferblatt auf, die weißen Zeiger leuchten als Hoffnungsträger und Zukunftsperspektive: Es geht weiter!“, erzählen Christof Stein und Fredi Brodmann von ihren Gedanken und der Entstehungsstory rund um die Uhren. „Time to Date 2020 hat im weißen Zifferblatt mit schwarzen Zeigern zusätzlich eine Datumsanzeige in einem Achteck integriert. Damit knüpft sie an die beliebte Zweitfunktion der städtischen Würfeluhren an, von Beginn waren diese markante Treffpunkte im Stadtgeschehen. Menschen persönlich zu treffen – das ist seit vergangenem Jahr etwas ganz Exklusives geworden.“ Beide Kreationen sind ab 19. Mai unter www.normalzeit.at als Blickfänge für eine besondere Zeit erhältlich.
Uhrendesigner Fredi Brodmann erblickte seinen initialen „Normalzeit“-Blickfang 2014 auf der International Contemporary Furniture Fair (ICFF). Über Messekojen hinweg leuchtete dem leidenschaftlichen Zeichner und Cartoonisten, der 1985 seine erste Uhrenkollektion kreierte, in den vergangenen Jahrzehnten als Designer für Marken wie Puma, Bulova, Pierre Junod, 40NINE sowie seit 2018 am Relaunch des 1921 in New York gegründeten US-Ikonen-Brand BENRUS arbeitete und aktuell Senior Watch Designer für Citizen ist, eine originale Wiener Würfeluhr aus seiner Geburtsstadt entgegen. Aussteller Christof Stein hatte sie nach New York mitgebracht. Unter Steins Ägide hatte lichterloh zuvor die originalen Wiener Würfeluhren im Zuge ihrer Erneuerung aufgekauft.
Die „Normalzeit“-Story
Bereits 2015 stand diese Wiener Würfeluhr erstmals Pate für eine „Normalzeit“-Armbanduhr. Nach dem Geburtsjahr der Wiener Würfeluhr 1907 in nummerierter und limitierter Stückzahl von 1907 Exemplaren mit Edelstahlgehäuse und Automatik-Version angeboten – fand diese „Normalzeit“-Uhr reißenden Absatz. 2016 folgte die kleinere Schwester, die unlimitiert aufgelegte „Normalzeit Red 36“ in Quarz-Version mit rotem Silikonband in der Farbe des Wiener Wappens. Beide Uhren waren mit Armbändern und Etuis in Spezialanfertigungen der Ledermanufaktur R. Horn’s ausgestattet.
Alltagsdesign renommierter Häuser
Ebenfalls 2016 erfolgte der Startschuss für das Alltagsdesign-Label „Normalzeit“. In Kooperation mit Mitgliedern von Wien Products und anderen renommierten österreichischen Unternehmen entstanden Gebrauchsgegenstände, inspiriert vom Schriftzug „Normalzeit“ und als qualitätsvolle Einladung, Zeit in Lebensgenuss zu investieren. Lobmeyr, die Porzellanmanufaktur Augarten und Demmers Teehaus waren mit Wasserglas, Mokkatasse und Teemischung sowie später mit Weinglas, Teetasse und Teedose die Pioniere. Kurze Zeit später kredenzten das Weingut Mayer am Pfarrplatz extra gekelterten „Normalzeit“-Wein mit Spezial-Etikette und BarriqueAffairs aus Edelholz von Barriquefässern des Weingutes Wieninger gefertigte Aroma-Kochlöffel mit dem Namen „TheCookingSpoon“. Auch Staud’s reihte sich mit gut gereiftem Powidl ein.
Wiener Handarbeit
2018 wurde Normalzeit in Gestalt der Uhr „Wall“ mit einem imposanten, halb so großen Zifferblatt im Vergleich zur originalen Stadt-Uhr wandtauglich. Jetzt fügen sich mit den Armbanduhren „Blackout 2020“ und „Time to Date 2020“, ebenfalls in Edelstahlgehäuse und Automatik-Version ausgeführt, alle bisherigen „Normalzeit“-Uhren zu einem zeitgemäß tickenden Quintett zusammen. Die ledernen Armbänder in Schwarz entstammen der seit mehr als 100 Jahren tätigen Manufaktur Ritter. Ein speziell schmückendes Flechtwerk, das „Wiener Band“, ziert die exquisite Handarbeit. (Text von Karin Mück)
Screenshots Beitrag Seitenblicke, ORF, 19.5.2021, 20 Uhr